Gerade Langzeitreisen prägen uns und formen unsere Persönlichkeit. In einer älteren Episode habe ich schon mal darüber gesprochen, was eigentlich nach einer Weltreise so mit mir passiert. Wie ich mich fühle, wie ich alles verarbeite und wie es ist, wieder nach Hause zu kommen.
Entscheidend dafür ist jedoch nicht die Länge deiner Reise, sondern die tatsächlichen Erfahrungen, die du gesammelt hast. Haben sie dich irgendwo tief drinnen berührt, so kommst du nach einer zweiwöchigen Reise nach Hause und fühlst dich – irgendwie ausgehebelt. Komisch. Ein bisschen fehl am Platz. So ging es mir nach meiner Rückkehr aus Uganda.
In dieser Episode möchte ich dir erzählen, warum mich Uganda später noch so bewegt hat und was ich dort vermisst habe. Und vor allem: Warum wir alle mit offenem Herzen reisen sollten.
Außerdem drehe ich den Spieß mal um und verrate dir, was ich eigentlich am Ausland so vermisse, wenn ich wieder daheim bin.
Keynotes:
In dieser Episode erfährst du:
- Warum mich Uganda bis nach Österreich verfolgt hat
- Was es bedeutet, wenn man mit offenem Herzen reist
- Was ich dort vermisst habe
- Und was ich daheim vermisse
Hast du Fragen? Feedback? Oder hättest ein Thema, welches du gerne im Podcast hören würdest? Konstruktive Kritik? Dann schreib mir an info@travel-echo.com.
Über eine kurze Bewertung auf iTunes würde ich mich total freuen!
Ich wünsche dir viel Spaß dabei und freue mich dass du mit am Start bist! Hier geht es zur Übersicht des Podcasts.
Wir hören uns…
Nick
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